Zimmerpflanzen im Juni

Zimmerpflanzen dürfen zur Sommerfrische nach draußen

Auch Zimmerpflanzen genießen den Sommer. Statt im stickigen Zimmer zu stehen, bekommt ihnen die frische Luft draußen sehr gut. Dabei werden die Pflanzen möglichst wind- und sonnengeschützt an eine Hauswand gestellt. Wichtig ist bei Regen, dass ein Wasserabzugsloch im Topf ist. Sonst ertrinken die Zimmerpflanzen bei einem Platzregen im Stauwasser.

Grünpflanzen mit feuchtem Schwamm von Staub befreien

Grüne Blätter filtern verbrauchte Luft und geben reinen Sauerstoff in das Zimmer ab. Damit dies auch hundertprozentig gelingt, staubt man die Blätter zwischendurch mit einem feuchten Tuch ab. Die Pflanzen bedanken sich mit glänzend grünem Laub.

Bei vollsonnigem Standort reichlich wässern

Stehen die Zimmerpflanzen an einem Südfenster und bekommen viel von der Sommersonne ab, trocknet Blumenerde oder das Tonsubstrat sehr schnell aus. Regelmäßiges Wässern hilft gegen Trockenschäden. Bevor man jedoch gießt, sollte immer erst eine Fühlprobe über den Feuchtegrad der Erde Aufschluss geben. Zuviel Wasser ist nämlich auch nicht gut.

Ähnliche Berichte

Zimmerpflanzen im Mai
Zimmerpflanzen im Mai

Begonien und Gloxinien können richtig langlebig sein. Damit die Knollenpflanzen gut wachsen, brauchen sie alle paar Jahre einen größeren Topf und…

Zimmerpflanzen im August
Zimmerpflanzen im August

Zimmerpflanzen leiden unter trockener Raumluft. Daher besprüht man die Blätter von Grünpflanzen morgens und abends mit Wasser. Außerdem ist das…

Zimmerpflanzen im Dezember
Zimmerpflanzen im Dezember

Anfang Dezember stellt man abgeschnittene Obstbaumzweige in die Vase. Im warmen Zimmer wachsen die Knospen schnell heran und die Blüten öffnen sich…

Zimmerpflanzen im April
Zimmerpflanzen im April

Das Alpenveilchen macht ab April eine Blühpause. Es bekommt jetzt deutlich weniger Wasser – nämlich gerade soviel, dass die Knolle nicht vertrocknet.…

Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren